Erlebnisangebot
Faszinierende Natur im Aletschgebiet
Sie erkunden und erleben die faszinierende Natur der Alpen und weilen abseits von Stress und Hektik eine Woche im Pro Natura Zentrum Aletsch auf der Riederalp. Auf verschiedenen Exkursionen erhalten Sie einen Einblick ins Aletschgebiet und lernen verschiedene Methoden der Wissensvermittlung und Naturpädagogik für ausserschulische Lernorte kennen.
Ziele des Kurses
- Erleben der faszinierenden Natur im Aletschgebiet
- Eintauchen in die Natur- und Kulturgeschichte der Alpen
- Kennenlernen von Ideen und Methoden der Naturpädagogik und Exkursionsdidaktik
Programm
Am Montag treffen die TeilnehmerInnen zwischen 13.00 und 13.45 Uhr im Zentrum ein. Nach der Begrüssung machen wir eine erste kurze Wanderung in der Umgebung des Zentrums.
Von Dienstag bis Donnerstag begegnen Sie auf ganztägigen Exkursionen den ältesten Arven der Schweiz, erwandern den längsten Gletscher der Alpen und erfahren wie sich die Natur und Kultur des Alpenraums im Verlaufe der Zeit gewandelt haben.
Am Freitag begeben wir uns noch vor dem Frühstück auf eine kurze Wanderung in den Aletschwald und beobachten mit etwas Glück Rothirsche und Gämsen. Nach dem gemeinsamen Frühstück fahren wir nach Naters und besuchen das Word Nature Forum. Um ca. 13.00 Uhr ist der Kurs in Naters zu Ende.
Leitung
Maurus Bamert, Leiter Pro Natura Zentrum Aletsch
Unterkunft und Preise
In stilecht möblierten 2/3er-Zimmern
oder einfachen Mehrbettzimmern (4/6-Zimmer)
2/3-Zimmer: CHF 1040.-
4/6-Zimmer: CHF 907.-
Gepäck
Der Gepäcktransport zwischen der Bergstation Riederalp und dem Zentrum ist in der Pauschale inbegriffen.
Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit swch.ch angeboten: https://www.swch.ch/
Veranstaltungsdetails
Datum
Ort
Pro Natura Zentrum Aletsch
Details
Vorbereitung
Kosten
siehe oben
Weiterführende Informationen
Info
Dieser Kurs ist für Lehrpersonen aller Stufen geeignet und wird in Zusammenarbeit mit Schule und Weiterbildung Schweiz angeboten.
Bei den einzelnen Exkursionen wandern Sie zwischen 4 - 6 Stunden und überwinden dabei Höhendifferenzen von rund 200 bis 500 Metern.